Allina´s Blog

Das große Wiedersehen!

Nach dem abendlichen Streamen, war ich nun ganz erwartungsvoll auf das Wiedersehen mit meinem Herrn.

Den ganzen Montag war ich schon hiblig und voller Vorfreude, auch wenn ich eigentlich genug zu tun hatte. Die Vorfreude merkte man auch meine Muschi an und das, ob wohl ich meine Erdbeerwoche hatte.

Damit er keinen zu großen Umweg fahren musste, holte er mich an einem Hauptbahnhof ab. Er wartete bereits vor dem aBahnhof, als ich mit dem Zug ankam. Also stieg ich in sein Auto und wartet geduldig (am liebsten hätte ich ihn provoziert) bis er mit seinem Kundentelefonat fertig war.

Kaum das wir im Hotel angekommen sind lagen wir auch schon im Bett, nachdem wir erstmal 2h Stunden versucht haben einen Barbier zu finden. Es war einfach keiner auffindbar der offen hatte an diesem Tag. Dementsprechend sind wir nur leicht genervt ins Hotel zurück, wo wir uns dann um uns kümmerten., das bei weitem nicht zu wenig. Trotz meiner Erdbeerwoche leckte mein Herr mich genussvoll an meiner Klitoris und mit den Fingern spielte er etwas an meinem Eingang. Ich merkte wie das kribbeln in mir Aufstieg und die Sehnsucht zum Orgasmus. , auch wenn ich mir so manchmal wünsche das er mich einfach mal zappeln lässt und kurz vor meinem Höhepunkt aufhört. Ich weiß aber, dass mein Herr dies nicht über sein Herz bringt, er sieht und hört mich einfach viel lieber kommen und das nicht nur einmal.

Auch an diesen Abend kam ich nicht nur einmal. Nachdem er mich bespielt hat, kniete ich mich vor ihn und nahm seinen steifen Penis in den Mund, ich lutschte und blies ihn ausgiebig und bis tief in meinen Hals, bespielte und knetete seine Eier ausgiebig. Er wurde so heiß das er mich spüren wollte, a war es ihm auch egal das ich noch einen Tampon trug, den schob er mit seinem harten Glied einfach tiefer in mich hinein, fickte mich und Explosionsartig spritzte er mir sein Sperma in meine Muschi hinein.

Wir brauchten nicht lange um dann eng umschlungen einzuschlafen.

Der nächste Morgen begann mit einem Blowjob.
Langsam nahm ich den Penis meines Herrn in den Mund, verwöhnte seine Eichel mit meiner Zunge, bevor ich ihn ganz in meinem Mund versteckte. Ich nahm ihn tief, dann spielte ich wieder etwas mit der Eichel, meine Hände halfen mir, indem sie die Eier und den harten Penis mit verwöhnte.

Ich blies ihn, bis ich mein erstes Frühstücke hatte und ich kann euch sagen, dass Frühstück kann niemand übertreffen!

Dann hieß es erstmal Pflichten einhalten und arbeiten, dieses war aber relativ schnell erledigt und mein Herr entführte mich ans Meer.

Zurück in einem anderen Hotel, kümmerten wir uns wieder um uns, auch wenn wir durch zuwenig Schlaf in der letzten Nacht und die langen Autofahrt ziemlich erschöpft waren durfte das spielen nicht fehlen.
Wir kuschelten uns aneinander und mein Herr nahm meinen/seinen Körper wieder in seine großen Hände und verwöhnte diesen. Er massiert meine Brüste und küsst sich zu meiner Leiste nach unten, genau da blieb er hängen und genoss die Zeit an dieser Stelle, bevor er sich wieder hingebungsvoll meiner Klitoris witmett.

Er leckte sie schnell und intensiv, wurde dann langsamer und zärtlicher, um direkt darauf wieder intensiv zu werden. Als ich kurz vor meinem Höhepunkt war, wurde er so zart, dass er meine Klitoris kaum noch berührte. So merkte ich wie der Höhepunkt angerollt kam und mich wie eine Lawine überrollte. Ich kam nicht nur ein oder zwei mal, nein, es müssen laute meines Herrn mindesten 5 sein.

Viel zu schnell war der Tag auch schon wieder vorbei. Am letzten Tag hieß es wieder Abschied nehmen, die Tränen verbergen, denn das mag mein Herr nicht, und sich auf das nächste Treffen freuen und darauf hin fiebern.

Bis es soweit ist, hoffe ich das ich euch ab und zu mit meiner Phantasie beglücken kann.

Eure Alina